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Blase am Fuß vermeiden oder behandeln
Pixabay/Hans
Symbolbild

Neue Schuhe an oder lange gelaufen – prompt hat sich eine Blase am Fuß gebildet. So weit muss es nicht kommen. Beugen Sie vor!

Wer viel zu Fuß unterwegs ist, sorgt an den Füßen automatisch für viel Reibung. Gerade auf einer Wanderung ist es jedoch wichtig, ohne Schmerzen laufen zu können. Wenn die Schuhe allerdings nicht richtig sitzen, noch nicht eingelaufen oder zu weit sind, kann sich an den Reibungsstellen die obere Hautschicht von der unteren lösen. So entsteht eine Blase am Fuß. Es bildet sich ein Hohlraum, der sich mit Gewebsflüssigkeit füllt. Oder es entsteht eine offene Stelle, die schmerzt und sich entzünden kann.

Druckstellen vorbeugen

Damit Blasen keine Chance haben, lohnt es sich, die folgenden Dinge zu beachten:

Neue Schuhe sollten nicht zu eng und nicht zu weit sein. Sonst entstehen schnell Druckstellen, besonders an den Fersen oder den Ballen. Vor einer langen Wanderung sollten neue Schuhe immer erst einmal eingelaufen werden.
Sitzen die Socken schlecht, kann das ebenfalls zu Reibung führen. Achten Sie deshalb darauf, dass die Socken eng genug und vor allem passgenau sitzen. Beim Sport eignen sich spezielle Sportsocken ohne Naht. Für Wanderer gibt es spezielle Socken mit verstärkten Bereichen. Da sich bei Feuchtigkeit schneller Blasen bilden, sollten Sie immer Wechselsocken mitnehmen und atmungsaktives Material wählen.
Bemerken Sie eine Druckstelle, warten Sie nicht und kleben Sie sofort ein Pflaster auf die betroffene Stelle. Das entlastet die gereizte Haut, bevor eine Blase entsteht. Am besten, man hat immer ein Blasenpflaster in der Tasche griffbereit, um schmerzende Stellen rechtzeitig zu schützen.

Aufstechen oder nicht?

So heilt die Blase am Fuß schnell wieder ab:

Die wichtigste Faustregel bei Blasen lautet: Finger weg! Stechen Sie die Blase nicht auf, wenn sie geschlossen ist. Sonst können Bakterien in die Wunde gelangen.
Ist die Blase bereits offen, sollte sie desinfiziert werden. Bei Diabetikern ist die Wundversorgung besonders wichtig, da sich bei ihnen Wunden schneller entzünden und langsamer verheilen.
Während der Wundheilung sollte die Blase nicht an der Luft heilen, sondern mit einem speziellen Pflaster abgedeckt werden. Pflaster, die mit Silberionen beschichtet sind, hemmen das Wachstum von Keimen. Auch Hydrokolloid-Pflaster sind eine gute Wahl. Durch die Gelschicht legt sich das Pflaster wie eine zweite Haut auf die Blase, ohne mit ihr zu verkleben. Das Pflaster schützt vor Druck, nimmt Wundfeuchtigkeit auf und schafft ideale Bedingungen für die Wundheilung. In Ihrer Apotheke beraten wir Sie gern zu den einzelnen Produkten.
In der Regel heilen Blasen innerhalb von einer Woche ab. Ist das nicht der Fall oder entzündet sich die Wunde, sollten Sie einen Arzt aufsuchen

Druckpflaster schützen

Blasenpflaster aus der Apotheke polstern empfindliche Hautstellen und schützen vor Reibung. Es gibt sie in verschiedenen Formen für unterschiedliche Stellen, zum Beispiel für den Fußballen, die Zehen oder die Ferse.

Florian Wehrenpfennig,

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