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Symptome bei Unterzuckerung: Ein Foto mit sehr vielen weißen und rosa Traubenzucker-Herzen.
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Symbolbild

Die Symptome bei Unterzuckerung gehören zu den häufigsten Komplikationen bei Diabetes. Sie können bis zur Bewusstlosigkeit führen. Wie Sie die Zeichen erkennen und im Notfall richtig handeln.

Bei der Behandlung von Diabetes kommt es darauf an, möglichst normale Blutzuckerwerte zu erreichen. Doch neben Medikamenten wirken sich auch ungewohnte Bewegung, vergessene Mahlzeiten, Alkohol oder Erkrankungen wie Durchfall auf den Blutzucker aus. Dasselbe gilt wenn man sich bei der zu spritzenden Insulinmenge verrechnet. So kann es passieren, dass die Werte zu tief sinken.

Laut einer aktuellen Umfrage sind 64 Prozent der Angehörigen von Menschen mit Diabetes besorgt, dass es zu einer Unterzuckerung kommen könnte. Doch zum Glück kündigt sich eine Unterzuckerung oder Hypoglykämie durch bestimmte Warnzeichen an. Wer diese kennt und darauf achtet, kann eine schwere Unterzuckerung und damit einen Notfall vermeiden.

Vorbereitet sein

Leichte Schwankungen des Blutzuckers sind normal. Sie hängen unter anderem von der aufgenommenen Nahrung, der Tageszeit und der Bewegung ab.

Eine Unterzuckerung liegt vor, wenn der Blutzuckerspiegel unter 50 bis 60 Milligramm Zucker pro Deziliter Blut (mg/dl) bzw. 2,8 bis 3,3 Millimol pro Liter (mmol/l) fällt.

Typische Symptome bei Unterzucker:

  • Heißhunger
  • Schweißausbruch
  • Herzklopfen bis Herzrasen
  • Zittern, weiche Knie
  • Wortfindungsstörungen
  • Kopfschmerzen und Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Sehstörungen, z. B. Doppelbilder
  • Verwirrung
  • Unruhe, Nervosität, Angst
  • Reizbarkeit
  • Koordinationsschwierigkeiten
  • Übelkeit

Bei einer sehr schweren Hypoglykämie:

  • Krampfanfälle
  • Bewusstlosigkeit bis zum Koma

Wann sich eine Hypoglykämie bemerkbar macht, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Dafür lässt sich kein fester Wert angeben, bei einigen Menschen treten erste Symptome schon bei 70 mg/dl auf. Wichtig ist, die Warnzeichen zu kennen und entsprechend zu reagieren. Fällt der Blutzuckerwert unter 50 bis 60 mg/dl spricht man auf jeden Fall von Hypoglykämie.

Unterzucker ohne Vorwarnung

Je länger ein Diabetes besteht, desto eher kann es zur sogenannten Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung kommen. Der Körper passt sich an den Dauerzustand „niedriger Blutzucker“ an und die typischen körperlichen Warnzeichen für eine Hypoglykämie fehlen. Der Blutzucker rutscht unbemerkt in den Keller und der Betroffene kann von einem Moment auf den anderen bewusstlos werden. Wer dazu neigt, dem können spezielle Hypoglykämie-Schulungen helfen, den Körper und die eigene Wahrnehmung wieder zu trainieren.

Unterzucker: Was tun?

Reagieren Sie möglichst schon bei den ersten Anzeichen einer Hypoglykämie. Die wichtigste Regel: Erst essen, dann messen!

Ist der Patient bei Bewusstsein:

  1. Rasch verwertbare Kohlenhydrate einnehmen bzw. sollte der Angehörige sie geben, zum Beispiel vier Täfelchen Traubenzucker, Gummibärchen, 200 Milliliter Apfelsaft oder Limonade (keine Light-Produkte). Flüssige Zuckerlösung für unterwegs gibt es fertig aus der Apotheke. Je nach Hypoglykämie sollten es 20 bis 30 Gramm Glukose pro Gabe sein.
  2. Danach: Blutzucker messen. Nach circa 15 Minuten sollte er über 100 mg/dl (5,6 mmol/l) liegen. Bei weiterhin niedrigen Werten erneut Glukose geben.
  3. Anschließend muss ein Snack, eine Banane, ein belegtes Brot oder ein Müsliriegel, gegessen werden, um eine weitere Hypoglykämie zu verhindern.

Ist der Patient nicht bei Bewusstsein:

Bei Bewusstlosigkeit muss das Hormon Glukagon verabreicht und der Notarzt gerufen werden. Glukagon setzt Glukose aus der Leber frei. Sie erhalten es als Notfall-Set bei uns in Ihrer Apotheke. Es wird vom behandelnden Arzt verschrieben. In Kürze wird Glukagon auch als Nasenspray zur Verfügung stehen, was wesentlich leichter zu handhaben ist.

Tipp: Lassen Sie sich die Anwendung des Glukagons vom Arzt oder Apotheker erklären. Am besten Sie üben das Spritzen schon zu Hause, zum Beispiel an einer Apfelsine. Auch Ihre Angehörigen sollten darin geschult sein.

Unterzuckerung: Wie schlimm ist es?

Man unterscheidet leichte, mittelschwere und schwere Unterzuckerungen:

Ist der Blutzuckerspiegel leicht gesunken, zeigen sich erste körperliche Anzeichen wie Schwitzen, Zittern oder Herzklopfen. Jetzt können Betroffene sich noch gut selbst helfen, indem sie rasch circa 20 Gramm Traubenzucker zu sich nehmen oder Apfelsaft trinken.
Das Gehirn leidet unter Zuckermangel. Zu den körperlichen Anzeichen kommen weitere Symptome: Seh- und Bewegungsstörungen, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Angst. Die Patienten sind zwar bei Bewusstsein, aber nicht mehr in der Lage, sich selbst zu helfen. In diesem Fall werden 30 Gramm Glukose benötigt.
Eine schwere Unterzuckerung ist ein Notfall. Es kommt zu starken Verhaltensänderungen, Krämpfen und Bewusstlosigkeit. Hier hilft nur noch der Einsatz von Glukagon, das es als Notfall-Set in der Apotheke gibt. Wichtig: Rufen Sie bei schwerer Unterzuckerung immer den Notarzt.

Unterzucker vermeiden

Um sich mit Ihrem persönlichen Blutzuckerprofil vertraut zu machen, messen Sie regelmäßig den Blutzucker und führen Sie ein Diabetes-Tagebuch. Das geben wir Ihnen in Ihrer Apotheke gerne kostenlos ab. Darin halten Sie neben Datum, Uhrzeit und dem Messergebnis auch fest, was Sie wann getan haben, zum Beispiel Sport getrieben oder etwas gegessen. Auch Stress kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen.

Messen Sie: nach dem Aufstehen, vor und nach den Mahlzeiten, vor und nach körperlicher Aktivität und vor dem Schlafengehen.

Um herauszufinden, ob der Blutzucker nachts zu stark absinkt, sollten Sie ab und zu auch zwei- bis dreimal in der Nacht messen.

Steuern Sie gegen, sobald der Blutzucker zu stark fällt oder Sie die entsprechenden Warnzeichen bemerken, indem Sie fertige Zuckerlösung oder Traubenzucker stets griffbereit haben. Hören Sie auch auf Ihre Angehörigen, wenn diese Sie für unterzuckert halten und zum Essen raten.

Wichtig: Nehmen Sie eine Unterzuckerung ernst und sprechen Sie häufige Hypoglykämien bei Ihrem Arzt an. Er wird mit Ihnen zusammen den Therapieplan anpassen, um weitere Unterzuckerungen zu vermeiden.

Werte im Blick behalten

Regelmäßig den Blutzucker zu messen gibt Sicherheit. Blutzuckermessgerät und Teststreifen erhalten Sie bei uns in Ihrer Apotheke. Wir erklären Ihnen gerne, wie das Gerät funktioniert. Selbstverständlich können Sie auch bei uns Ihren Blutzucker messen lassen.

Florian Wehrenpfennig,

Ihr Apotheker

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