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So bekämpfen Sie dauerhafte Müdigkeit
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Symbolbild

Gerade im Frühjahr fühlen sich viele Menschen ständig müde. Die folgenden Wachmacher verschaffen neue Energie.

Die Sonne lockt nach draußen, doch irgendwie fehlt die Energie. Ausgerechnet im Frühling macht sich bei vielen das große Gähnen breit. Die Wissenschaftler vermuten ein Ungleichgewicht zwischen dem „Schlafhormon“ Melantonin und dem „Glückshormon“ Serotonin.

Sonne tanken

Das Verhältnis dieser neurobiologisch aktiven Substanzen kommt gerade im Frühjahr durcheinander. Es dauert bis zu vier Wochen, bis sich der Körper daran gewöhnt hat. Deshalb: Sonne tanken, wann immer es geht. Doch es gibt ein paar weitere Tipps, mit denen die Umstellung besser klappt.

7 Wachmacher

Nicht hängen lassen, sondern jetzt erst recht aktiv werden – die folgenden Tipps helfen, wenn man sich dauernd müde fühlt und bringen die Lebensgeister auf Trab:

Oft liegt es am niedrigen Blutdruck, wenn das Gähnen kein Ende nehmen will. Wechselduschen am Morgen bringen den Kreislauf in Schwung. Dafür die Arme und den Nacken abwechselnd kalt und warm abduschen, gerne auch den ganzen Körper.
Nutzen Sie jede Möglichkeit für mehr Bewegung: Die Treppe nehmen, statt dem Fahrstuhl, zu den Kollegen gehen, statt anzurufen, statt Auto mit dem Fahrrad fahren. Gehen Sie spazieren, joggen oder schwimmen oder widmen Sie sich mal wieder Ihrem Lieblingssport.
Lüften Sie regemäßig und lassen Sie frische Luft in die Räume. So tanken Sie Sauerstoff, der das Gehirn versorgt. Ob zu Hause oder im Büro – zwischendurch immer mal wieder vors geöffnete Fenster stellen und ein paar Mal tief durchatmen.
Hinter ständiger Müdigkeit und Konzentrationsschwäche kann auch ein Eisenmangel stecken. Der Körper braucht das Spurenelement, um Sauerstoff zu den Zellen zu transportieren. Vor allem bei starker Menstruation kann es zum Eisenmangel kommen. Bei Verdacht wird der Arzt überprüfen, ob ein Mangel vorliegt.
Kräftige Farben können sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken und Müdigkeit vertreiben. Einfach mal ausprobieren: Die graue Jacke im Schrank lassen und vielleicht mit Rot neue Energie tanken.
Nach üppigen Mahlzeiten benötigt die Verdauung viel Energie. War die Speise zudem reich an Kohlenhydraten, kann der Blutzuckerspiegel erst stark ansteigen und dann wieder abfallen. Mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu essen, ist dann günstiger, als wenige große. Frisches Obst und Gemüse dienen zudem den Stoffwechselprozessen im Körper.
Auch zu wenig trinken kann müde machen. Über den Tag verteilt sollten es 1,5 bis 2 Liter sein. Bei körperlicher Belastung oder hohen Temperaturen braucht man etwas mehr. Am besten sind Wasser, Tee oder andere ungesüßte Getränke geeignet. Bei starker Müdigkeit kann auch mal ein doppelter Espresso helfen.

Müde bei Allergie?

Einige Mittel gegen Heuschnupfen können müde machen, auch wenn das bei den modernen Präparaten nur noch selten der Fall ist. Für Autofahrer und Berufstätige wird der Wirkstoff Loratadin empfohlen.

Florian Wehrenpfennig,

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